1.Pfeiler der TCM (Traditionell chinesische Medizin)

Es ist fast unmöglich diese grossartige Therapieform in wenigen Sätzen zu erklären, wird sie doch seit fast 4000 Jahren erfolgreich angewandt und fordert Jahre des Studiums
In der fernöstlichen Kultur ist es seit über 2000 Jahren üblich, Tiere mit Akupunkturnadeln (lat. acus=Nadel, pungere=stechen) zu behandeln. Bei dieser Form der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (kurz: TCVM) lässt sich das energetische Leitbahnen-System (der Fluss des Qi) über eine Behandlung der Akupunkturpunkte beeinflussen. Ziel der Behandlung ist es, das Qi (vitale Energie) in seinem Wegesystem zu erreichen und zu beeinflussen. Dabei sind z. B. Blockaden zu lösen, der Qi-Fluss zu kräftigen, Energie-Fülle-Zustände oder Energie-Leere-Zustände auszugleichen und damit dem Patienten wieder zu einem ausgeglichenem energetischen Zustand zu verhelfen.


Bei Tieren hat sich die Akupunktur in allen ihren Anwendungsgebieten bewährt. Hier seien nur einige davon erwähnt
  • Leistungsabfall
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Erkrankungen der Atmungsorgane , COB
  • Hauterkrankungen
  • Allergien
  • Headshaking
  • periodische Augenentzündung
  • Störungen des Verdauungstraktes

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