Die westliche Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Es werden auschliesslich ganze Pflanzen (Drogen) und deren Teile (Blätter , Blüten, Wurzel) verwendet. Die Einnahme erfolgt je nach Tierart in Form von Frischkraut, Pulver,als Aufguss oder Dekokt, Auszügen oder Tabletten.

Die Phytotherapie ist Teil der naturwissenschaftlichen Medizin und verfolgt ein kausales/symptomatisches Therapieprinzip.

Die Vorteile sind das Zusammenwirken der gesamten Inhaltstoffe einer Pflanze, dies wirkt effektiver aber auch schonender als ein isolierter synthetischer Wirkstoff. Mehrere Arzneipflanzen können kombiniert werden und somit umfassender wirken.



Entsprechend der Erkrankung Ihres Tieres wird individuell eine sogenannte phytotherapeutische "Rezeptur" erstellt.
Besonders bewährt hat sich diese Form der Therapie bei:
  • Hufrehe
  • Hufrolle
  • Atemwegserkrankungen
  • Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • und vieles mehr
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