Was ist Doma Vaquera ?

Wer macht Doma Vaquera ?

Turnier Reglement der DV  in D

Aire Vaquero

Impressionen

 

REGLAMENTOS DE DOMA VAQUERA

Übersetzung von C.Joos - ohne Gewähr

Präambel

   Codigo de Conducta

Kapitel 1

   Einführung

   Artikel 1 - Inhalt und Organisation von Wettbewerben

Kapitel 2

   Wettbewerbe und Championate

   Artikel 2 - Wettbewerbe

   Artikel 3 - Einschreibung

   Artikel 4 - Alojamiente de Caballos

   Artikel 5 - Orden den Salidad

   Artikel 6 - Championat von Spanien

Kapitel 3

   Der Reitplatz und die Ausführung der Prüfung

   Artikel 7 - Der Reitplatz

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Artikel 8 - Die Vorstellung

1 - Teilnehmer die sich im Parcour befinden und binnen einer Minute nicht den Richter begrüssen,
              werden des Platzes verwiesen.
          2 -
          3 -

Artikel 9 - Von den Übungen auf dem Platz

1 - Die Teilnehmer können selbst entscheiden wo,in welcher Reihenfolge und in welchen Gangarten          die Übungen ausgeführt werden, ausser in der Prüfung für Jungpferde (Prüfung No:1) die nach          Vorgabe geritten werden muss.                     2 - Beim Einreiten auf den Platz hält der Reiter an und grüsst den vorsitzenden Richter. Auch am           Ende der Prüfung hält der Reiter an und grüsst. Der Gruss erfolgt in völligem Stillstand und           der Teilnehmer nimmt seine rechte an den Kopf. Reiterinnen neigen leicht den Kopf.           3 - Die Prüfungs-Übungen sind Bestandteil der "HOJAS DE EJERCICIOS" die für die RFHE veröffentlicht           wurde, sie können nicht vereinfacht oder abgeändert werden (Siehe ANEXOS)           4 - Alle Übungen werden auf beiden Händen geritten, wenn nicht ist die Übung unvollständig und           darf nicht besser als "Genügend" (5) benotet werden.           5 - Alle Lektionen die auf dem Wertungsblatt mit (2) gekennzeichnet sind, sind Grundbestandteil           dieser Dressur und müssen daher ausgeführt werden.          Wer eine Übung nicht ausführt bekommt 10 Strafpunkte, die vom Mittelwert der Endnote abgezogen          werden. Die restlichen Übungen können als freiwillig betrachtet werden.           6 - Die Übungen die nach der Beschreibung im Aufgabenblatt an einer bestimmten Stelle beginnen müssen,          werden nicht besser als (5) bewertet, wenn diese Position nicht eingehalten wird.           7 - Die Zügel befinden sich in der linken Hand, ein Zügel zwischen Ring- und kleinem Finger, der          andere unter dem kleinen Finger, die Zügelenden laufen oben zwischen Daumen und Zeigefinger aus          der Faust. Dies ist die einzige korrekte Zügelhaltung, alles andere ist falsch.          Die rechte Hand darf nur benutzt werden um die Zügel zu verkürzen oder zu verlängern, mehr nicht.          In der Doma Vaqueram mit fertig ausgebildeten Pferden, ist als Zügelhilfe nur das Drehen der Hand          erlaubt,nie wird die Hand benutzt um über das Gebiss direkt auf das Pferd oder über übersteigerte          Handbewegungen auf den Hals des Pferdes einzuwirken, noch dürfen sich mehrere Finger innerhalb der          Zügel befinden, noch dürfen die Zügel unterschiedlich verkürzt werden.           8 - Stimm- oder Lauthilfen sind verboten und werden von den Richtern strengstens bestraft.           9 - Halbe Drehungen (medias vueltas) in Schritt wie Gallopp sind flüssig auszuführen ohne Stops oder          Bewegungspausen.          

Artikel 10 - Die Entwicklung der Übungen

1 - Die Teilnehmer werden von den Richtern gemäss der Auslosung aufgerufen (Art 5). Ein vom Richter aufge-          rufener Teilnehmer, der sich nicht binnen einer Minute dem Richter vorstellt wird vom Platz verwiesen.           2 -           3 - Während der Übungen der Teilnehmer sind jegliche Kommentare über deren Vorführung zu unterlassen           4 - Es wird empfohlen angemessene Musik während der Ausführung der Übungen einzusetzen.           5 -           6 - Eine vorläufige Benotung wird jedem Teilnehmer nach dessen Vorführung mitgeteilt, dies erfolgt aber          nicht per Megafon. Während des Wettbewerbes wird die Organisation eine Tafel einrichten die der          Öffentlichkeit Informationen über die Qualifikationen gibt (Art 26.6). Diese Information wird so          plaziert, dass sie für die Richter unsichtbar ist.          Am Ende der Prüfung wird die finale Bewertung für jeden Teilnehmer bekannt gegeben.           7 -           8 -           9 -           Artikel 11 - Qualifikation und Bewertung1 - Alle Übungen die von den Richtern bewertet werden müssen stehen nummeriert in dem Bewertungsbogen.           2 - Jeder Richter bewertet die Übungen mit einer Zahl zwischen 0 und 10. Die höchste Note ist 10 die          niedrigste Note ist 0, Dezimalstellen sind unzulässig. Im Zweifelsfall muss der Richter die für den          Teilnehmer vorteilhaftere, bessere Note vergeben.           3 - Der Sekretär verzeichnet in der entsprechenden Spalte die Note für jede Lektion.           4 - Die Notenskala :           10  exzellent           09  sehr gut           08  gut           07  ausreichend gut           06  zufriedenstellend           05  genügend           04  ungenügend           03  ziemlich ungenügend           02  schlecht           01  sehr schlecht           00  nicht ausgeführt           5 - Jeder Teilnehmer erhält seine Benotung am Ender seiner Vorführung.           6 -           7 - Die Bewertung der Prüfung erfolgt durch eine Benotung entsprechend des Bewertungsbogens (ANEXO IV)           8 - Der Reiter der in der Endphase des WEttbewerbes ausscheidet hat keinen Anspruch auf einen Preis.

Artikel 12 - Verweise

1 - Gründe für Disqualifikation :           A - Einreiten in den Parcour vor Ertönen der Glocke           B - Einreiten in den Parcour ohne an der Reihe zu sein           C - Wenn das PFerd völlig ausserhalb des Parcour gerät           D - Verletzen des Pferdes überhaut, Verletzungen in der Sattellage, an den Nüstern           E - Lahmheit des Pferdes           F - Misshandlung des Pferdes           G - Die Noten "ungenügend" oder weniger für die Vorstellung           H - Verspätung von mehr als 1 Minute zum Einreiten für die Vorstellung (Art8) zum Erscheinen für die               Prüfung (Art 10)           I - Änderungen oder Wechsel der Kleidung, der Ausrüstung, des Sattels zwischen der Vorstellung und der               Prüfung des Teilnehmers.           J - Wenn das Pferd während der Prüfung ausschlägt oder tritt           K - Wenn das Pferd ungehorsam ist,sich widersetzt oder steigt           L - Wenn der Reiter die Zügel in beiden Händen hält           M - Sollte der Reiter innerhalb des Parcours stürzen und die Zügel verlieren           N - Wenn ein Pferd sich weigert rückwärtszugehen in jeglicher Gangart

Artikel 13 - Art und Dauer der Prüfungen

1 - Prüfungen           A - Abhängig vom Alter der PFerde gibt es 3 unterschiedliche Prüfungen           B - Prüfungen für junge Pferde , Prüfung No 1, und Prüfungen ohne Einschränkungen (No 1A und 2)           C - Mit Beendung des sechsten Lebensjahres gilt das Pferd nicht mehr als Jungpferd (Art 16) und muss die               Prüfung No 2 ablegen. Hat das Pferd an einer, für das Alter offenen Prüfung teilgenommen, verliert es               den Jungpferdestatus und kann nie wieder an einer Jungpferde Prüfung teilnehmen.           D - Die Verletzung dieser Regel fürht zum Auschluss des Pferdes von Wettbewerben für  1 Jahr.           2 - Zeit           A - Die Prüfungen für Jungpferde dauern 6 Minuten, für alle anderen Prüfungsarten 8 Minuten.           B - In beiden Fällen werden die Teilnehmer 2 Minuten vor Ende der Prüfung informiert.           C - Wird die zulässige Zeit überschritten, werden danach keine Übungen mehr bewertet.

Artikel 14 - Reklamationen, Denuncias Recursos

1 - Fragen zu diesen Themen siehe RO

Kapitel 4

Teilnehmer und Pferde

Artikel 15 - Teilnehmer

1 - Die Prüfungen der CDVN sind offen für Reiter und Reiterinnen jeglichen Alters, Spaniern, Einwohnern          mit LDN (Licencia Deporiva Nacional). Alle Teilnehmer müssen im Besitz einer gültigen LDN sein.           2 - Um teilzunehmen muss der Teilnehmer sich und sein Pferd in die jeweiligen Formulare einschreiben.           3 - Die Teilnehmer reiten jineta vestirán de corto  und benutzen          Vaquera-Sättel (sillas vaqueras) oder eine Espanola (silla espanola) und das Vaquero Zubehör.          Reiterinnen reiten                 sillas vaquera de cometas .           4 - Der Reiter darf kein anderes Pferd benutzen als das mit dem er sich eingeschrieben hat, es sei          denn er teilt dies dem Kommite 48 Stunden vor Beginn des Wettbewerbes mit.           5 -

Artikel 16 - Pferde

1 - In diesen Wettberwerben teilnehmende Pferde muessen neben der "Licencia Anual Caballar (LAC)" die          "Libro de Identificacion Caballar (LIC)" besitzen oder einen gültigen Ausweis haben, dieser muss mit          Pferd geführt werden und dem Tierarzt bei der Vorstellung gezeigt werden.           2 - Dies sind die einzigen Dokumente die zur Altersbestimmung der Jungpferde erwägt werden (Art 135, RG ).           3 - Pferde unter 6 Jahren gelten als Jungpferde (Art 13)           4 - Der Schopf der Pferde soll geschoren, die Ohren und Fesseln ausrasiert und die Mähne geknüpft          oder nach Vaquero Art geflochten sein.           5 - Bei geflochtenen Mähnen müssen die Zöpfchen mit Schnur gebunden werden, andere Materialien           sind unzulässig.           6 - Der Schweif sollte kurz sein , ein langer Schweif ist nicht zugelassen.

Artikel 17 - Kleidung

1 - Die Bekleidung des Reiters solte der traditionellen Kleidung entsprechen die in Andalusien für diese          Reitweise getragen wird. Der Reiter sorgt für harmonische Farbe und Form seiner Bekleidung ent-          sprechend der traditionellen Mode dieser Reitweise. Reiter und Reiterinnen sollen gedeckte Farben          benutzen wie: schwarz, grau, braun, weiss oder beige etc. Erwünscht sind glatte Stoffe mit Streifen oder          Hahnentrittmustern, etc.                     2 - Die Richter entscheiden welche Kleidungsstücke in den Prüfungne verwendet werden dürften.           3 - Der Teilnehmer zu Pferde, trägt üblicherweise einen breitkrempligen Sombrero in den Farben schwarz,          grau oder braun. Er trägt eine kurze Jacke oder ein Hemd mit Weste und Taschentuch oder einer schwarzen          Schärpe.           4 - Die Hosen haben weisse Umschlaege wenn sie mit Reitstiefeln getragen werden, Hosen mit Caireles wenn          sie mit Halbschuhen und Polainas getragen werden.           5 - Reiterinnen im Damensitz tragen den traditionellen weiten Reitrock, ohne Blumen, ohne Schmuck.          Die Gerte wird in der rechten Hand getragen und weist auf den Boden. sie können entweder einen          Sombrero oder einen hohen Hut tragen.                     6 - Die verwendeten Sporen sind die klassischen Vaquera-Sporen, brüniert mit weissen oder braunen Riemen mit          Schallen oder Verschlüssen.                     7 - Zahones sind freiwillig, der Richter muss sich jedoch darüber im klaren sein, dass so die Hilfen          schlecht zu erkennen sind.                     8 - Wenn es die klimatischen Umstände erfordern können dicke Jacken mit Kapuzen getragen werden.           9 - Die Untersuchung der Bekleidung und der Ausrüstung des Pferdes erfolgt indem der Reiter sich den          Richtern vor der Prüfung vorstellt.

Artikel 18 - Ausrüstung des Pferdes

1 - Es wird der klassische Vaquera-Zaum mit oder ohne Kehlriemen benutzt mit Mosquero aus Leder,          Rosshaar oder Seide . Die Schnallen sind brueniert. Als Sattel kommt nur der traditionelle Vaquera          Sattel in Frage mit Schaffell und dem klassischen Tuch (meist Wollschal), das bis zu den Steigbügeln          geht.          Üblicherweise ist der Sattel schwarz , , lisa o moteada en cuero o seda.          La lisa se utilizará preferentemente cuando el jinete vaya con zahones y botas. Queda prohibido el          uso de monturas mixtas.          Las amazonas utilizarán la montura vaquera de cometas.           2 - Für die Jungpferde Prüfung wird vorzugsweise eine Espanola (span.Dressursattel) mit Schaffellüberzug          und Vaquera-Steigbügeln benutzt. Die Bügel können kleiner als die in der Vaqueraausrüstung          Auch hier kann ein Tuch (meist Wollschal,Manta estribera) am Sattel sein.                     3 - Vorder- und Hinterzwiesel sind substantielle Bestandteile des Sattels, es ist verboten Sättel zu          verwenden bei denen nicht deren traditionelle Form gewahrt ist !           4 - Bei den Jungpferdeprüfungen darf 4 zügelig geritten werden, ein Zügelpaar für die Kandare und das          "falsche" Zügelpaar in der Serreta oder in der Kandare. Alle 4 Zügel befinden sich in der linken Hand,          mit der rechten Hand hält der Reiter die Gerte und darf einen Zügel des "falschen".Zügelpaares aufnehmen                   En las pruebas con la hoja de ejercicios 1A, si se utilizaran falsas riendas,          estas irán a los farolillos del bocado           5 - Wenn Vorderzeug benutzt wird , dann nur das klassische, bestehend aus 3 Riemen und einem Metallring.          2 Riemen laufen nach oben, der dritte die Cincha, nach unten zwischen die Pferdebeine. Andere Arten          sind nicht erlaubt.           6 - In allen Klassen wird das brünierte, Gebiss mit Kinnkette verwendet. Die gebräuchslichten Gebisse sind          das "Bocado de as de caldero", das "Bocado de boca de sado" und das "Bocado de cuelle de pinchon".          Andere Gebisse fürhen zur Disqualifikation. Die Kinnkette kann einen Lederbezug haben der diese nicht          ganz bedecken darf.                     7 - Verboten sind der Gebrauch von Martingals, Hilfszügeln,Bändern und Gamaschen.           8 - Verboten sind weiterhin alle Gegenstände die irgendeine Hilfe darstellen: Peitschen, Garrochas etc           9 - Reiterinnnen im Damensattel müssen eine Gerte tragen. In der Jungpferdeprüfung kann der Reiter ent-          scheiden ob er eine Gerte benutzt, wenn ja muss sie in der rechten Hand gehalten werden, über dem          Nacken des Pferdes und nach unten gerichtet.          

Kapitel 5

Organe und offizielle Mitglieder des Wettbewerbes

Artikel 19 - Richter

Artikel 20 - Comite de apelacion

Artikel 21 - Delegado Federativo

Artikel 22 - remuneracion del personal oficial

Kapitel 6

Weiteres Personal des Wettbewerbs

Artikel 23 - Zeitmesser

Artikel 24 - Veterinär

Artikel 25 - Herrador

Kapitel 7

Organisationskommite

Artikel 26 - Obligaciones de las Entidades Organizadoras

Artikel 27 - Suspension von WEttbewerben

ANEXO 1

Verteilung der Prämien

Verteilung der niedrigen Preise für den Titel CDV "A" und CDV "B"

10 80.000 50.000          20 75.000 45.000          30 70.000 40.000          40 60.000 35.000          50 50.000 30.000          60 40.000 25.000          7º al 10º 35.000 20.000

ANEXO 2

Entlohnung des Personals

Nach Artikel 152 und ANEXO 1 des RG

ANEXO 3

DIE DOMA VQUERA PRÜFUNG

Dressur Aufgaben NO I - Jungpferde

Üblicherweise werden die Übungen in der Reihenfolge ausgeführt, in der die Übungen unten beschrieben           sind

FIG Vorgabe der Übungen

1 - Vorstellung der Bekleidung, des Hutes, der Haltung,des Zaumzeuges,der Mähne, dem Sattel,dem Schweif.           2 - Auf gerader Linie einreiten im Arbeitstrab in der Einreithaltung. Halt in der Mitte, Gewicht auf der          Hinterhand. Unbeweglichkeit während des Grüssens.           3 - Anreiten auf der rechten Hand im versammelten, regelmässigen Arbeitssschritt, das Genick nachgebend,          die Hinterhand greift in die Spuren der Vorderhand oder darüberhinaus, der Mosquero begleitet im          Gleichtakt die Bewegung.           4 - Auf beiden Händen Zirkel im Schritt mit Biegung des Pferdes vom Kopf bis zum Schweif, gleichmässig          vorwärtsgehend ohne den Schwung zu verlieren.                     5 - Ein Schritt zürück, anhalten. Mindestens 4 Schritte zurück und 4 Schritte nach vorne- alle Übergänge          ohne den Schwung zu verlieren.                     6 - Raumgreifender Arbeitstrab. Wichtig sind Gleichmässigkeit, Geraderichtung, Übergänge.           7 - Arbeitstrab im Zirkel auf beiden Händen, das Pferd gebogen vom Kopf bis zum Schweif, Gleichmässigkeit          ohne den Schwung zu verlieren.                     8 - Schritt zurück, anreiten im Trab, mindestens 4 Trabschritte dann anhalten. Wichtig ist Regelmässigkeit          und verlängerte Haltung des Pferdkopfes und -halses.                     9 - Arbeitsgallop und Mittelgallop auf beiden Händen, mit regelmäsigen Übergängen,Haltung : Kopf gestreckt          im Mittelgallop und Pferd versammelt im Arbeitsgallop                     10- Gallop im Zirkel auf beiden Händen, wichtig ist Gleichgewicht, Regelmässikeit, startke Biegung vom Kopf          bis zum Schweif, gebeugte Hanken                     11- Schritt zurück angalopieren und halten, mindestens 4 Schritte zurück. Wichtig: Regelmässigkeit und          den Schwung beibehalten.                     12- Auf beiden Händen (2), 8en-reiten in grossen Zirkeln mit gebogenen Pferden, die Hanken bewegen sich nicht          aus dem Zirkel heraus. Wichtig: akzentuierter Gallop.                     14- Auf der Geraden beginnen mit Übergang von Schritt nach Gallop auf beiden Händen.Wichtig : Gleichmässig-          keit, "unterdrückte" Hände, Gleichgewicht (2).                     15- Auf der Geraden beginnen mit Übergang Trab nach Gallop. Wichtig: Gleichmässigkeit, Unterordnung des          Pferdes beim Übergang, Gleichgewicht.                     16- Stop. Unbeweglichkeit, Grüssen in der Mitte des Parcours, geradegerichtet sein, Gewicht gleichmässig          verteilt , im Arbeitsschritt verlassen des Parcours.                     17- Sitz und Haltung des Reiters, Korrekturhilfen.           18- Gehorsam, Haltung, grundlegenden Eigenschaften des Pferdes.           19- Ausdruck und Vaquero - Ausstrahlung (AIRE VAQUERO)           MAXIMAL BENOTUNG FÜR RICHTER: 230 Punkte. Datum und Name des RIchters           STRAFPUNKTE                 :(nur durch den Präsidenten)           (2)GRUNDLEGENDE ÜBUNGEN   Nr: 3,12,13,14,15 ,Koeffizienten 2

Dressur Aufgaben NO IA - Mittlere Prüfung- Alle Klassen

FIG Vorgabe der Übungen

1 - Vorstellung der Bekleidung, des Hutes, der Haltung,des Zaumzeuges,der Mähne, dem Sattel,dem Schweif.           2 - Auf gerader Linie einreiten im Gallop. Halt in der Mitte, Gewicht auf der Hinterhand und          Unbeweglichkeit während des Grüssens.                     3 - Schritt im Zirkel auf beiden Händen, das Pferd gebogen vom Kopf bis zum Schweif, Gleichmässigkeit der          Zirkel, die Hinterhand folgt den Spuren der Vorhand.                     4 - Verstärken in beide Richtungen, Gleichmässigkeit, Durchlässigkeit, Gleichgewicht.           5 - Halbe Schrittpirouetten nach aussen (medias pirouettas directas), wichtig sind Gleichmässigkeit der          Ausführung, die Hinterhand tritt auf kleinstem Kreis. Gesicht nach ausssen.                     6 - Halbe Schrittpirouetten nach innen (medias pirouettas inversas), wichtig sind Gleichmässigkeit der          Ausführung, die Vorhand tritt auf kleinstem Kreis. Gesicht nach innen                    7 - Viertelvolten a 90 Grad in 3 Schritt Tempi. Hand fällt nach der Seite zu der sich das Pferd dreht,          das Gesicht geradeaus, starke Biegung (2).                     8 - Rückwärtsgehen anreiten im schritt, mindestens 6 Schritte zurück und 6 Schritte nach vorne, Anhalten,          Wichtig: Gleichmässigkeit, Gleichgewicht, gerade Übergänge ohne den Schwung zu verlieren.                     9 - Arbeitsschritt und versammelter Schritt auf der rechten Hand. Wichtig sind: Geradegerichtet sein,          Übergängen, Stellung des Halses und Kopfes, Hinterhand in den Spuren der Vorderhand oder darüberhinaus,          der Mosquero begleitet die Bewegung (2)                     10-

Dressur Aufgaben NO 2 - Alle Klassen

FIG Vorgabe der Übungen

ANEXO 4

Bewertungsblatt

ANEXO 5

Regelbeschreibung und Kriterien der Anwendung

Allgemeines

Präsentation

Zubehör

Pferde

Die Bewegungen

Nationale Richter "A" Doma Vaquera

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REGLAMENTOS DE DOMA VAQUERA

Quelle:  Antonio Palacios, 
             Miembro del Asociacion national de Doma Vaquera 
             c/ Avda. San Francisco Javier nº 19 bis oficina 
             41005 SEVILLA 
             TNO/fax 954641236 

PREÁMBULO

AUNQUE ESTE REGLAMENTO PRECISA CON DETALLE LAS REGLAS POR LAS QUE LA FEDERACIÓN           HÍPICA ESPAÑOLA (RFHE) PRETENDE QUE SE RIJAN LOS CONCURSOS DE DOMA VAQUERA           NACIONALES (CDVN) SIEMPRE DEBE COORDINARSE CON EL REGLAMENTO GENERAL DE LA           MISMA, ASÍ COMO CON EL RV. Y RD.           TODOS LOS CASOS NO PUEDEN ESTAR PREVISTOS EN EL. EN OCASIÓN DE CIRCUNSTANCIAS           FORTUITAS O EXCEPCIONALES CORRESPONDE AL JURADO DECIDIR, SIEMPRE DEPORTIVAMENTE           APROXIMÁNDOSE LO MAS POSIBLE AL ESPÍRITU DE ESTE REGLAMENTO Y DEL REGLAMENTO           GENERAL DE LA FEDERACIÓN HÍPICA ESPAÑOLA (RFHE)             Este Reglamento ha sido aprobado por la Asamblea General Ordinaria de RFHE el 22 de FEBRERO deI 2000.           La presente edición contiene todas las modificaciones aprobadas por la Comisión Delegada hasta su reunión           del día 21 de Febrero deI 2000 y entrará en vigor el 25 de Marzo del 2000.           A partir de la fecha de entrada en vigor de la presente edición, todos los textos relativos a la misma           (ediciones precedentes, circulares u otros documentos oficiales) aparecidos con anterioridad quedan           derogados.           En esta edición las Modificaciones introducidas con relación a la anterior, figuran en negrita.              

CÓDIGO DE CONDUCTA

1.- En todos los deportes ecuestres el caballo es el soberano. 2.- El bienestar del caballo debe prevalecer sobre las exigencias de criadores, entrenadores, y jinetes, propietarios, comerciantes, organizadores, patrocinadores y jurados. 3.- Todos los cuidados y tratamientos veterinarios prodigados a los caballos deben asegurar su salud y bienestar. 4.- Se debe mantener en todo momento un buen nivel en materia de alimentación, salud, higiene y seguridad del caballo. 5.- Un ambiente sano debe mantenerse durante el transporte de los caballos. Deben adoptarse las oportunas medidas para asegurar que la ventilación sea la adecuada y la alimentación y agua suficientes y suministradas de forma regular. 6.- Deberá ponerse especial interés en que la instrucción en el entrenamiento y practica de los deportes ecuestres mejore, así como proporcionar los estudios científicos sobre medicina equina. 7.- El interés del caballo, la salud y la competencia del jinete se consideran esenciales. 8.- Cada tipo de equitación y cada método de entrenamiento deberán considerar al caballo como ser vivo y excluir toda técnica considerada abusiva por la FEI. 9.- Las Federaciones Nacionales deberán instituir controles adecuados para que, toda persona y órgano bajo su jurisdicción, respete el bienestar del caballo. 10.-Los reglamentos nacionales e internacionales del deporte ecuestre, relativos a la protección del caballo, deberán ser respetados, no sólo durante los concursos nacionales e internacionales, sino también, durante los entrenamientos. Los reglamentos deberán ser continuamente revisados, a fin de asegurar el respeto al caballo.

CAPITULO 1

INTRODUCCIÓN

Articulo 1 - Objeto y Organización de Competiciones

1.- Este Reglamento tiene por objeto regir las competiciones de Doma Vaquera en España, cuya finalidad es promover, fomentar, encauzar y dirigir esta disciplina, así como el conocimiento de ella por parte de jinetes, jueces y Comités Organizadores. 2.- Todos los clubs, sociedades, organizaciones y comités hípicos federados o demás organismos que cuenten con un Comité Organizador, podrán celebrar concursos de Doma Vaquera con arreglo a este Reglamento, cualquiera que sea la categoría de estos (nacional o territorial). 3.- El Comité Organizador tramitará, con suficiente antelación a la fecha de la competición, el Avance del Programa, a través de la Federación Hípica Territorial correspondiente para su aprobación, de acuerdo con lo dispuesto en el Art. 113.3 del Reglamento General. 4.- El avance de programa se hará en el formulario oficial según modelo confeccionado por la RFHE (RG Art. 113. 1) 5.- La competiciones de Doma Vaquera están abiertas a jinetes y amazonas de cualquier edad. 6.- Se podrán realizar concursos y campeonatos tanto para jinetes como para amazonas exclusivamente.

CAPITULO II

CONCURSOS Y CAMPEONATOS

Artículo 2- Concursos

1.- La entidad organizadora podrá celebrar concursos de Doma Vaquera de uno o dos días de duración. 2.- En el caso de que duren dos días, en el primero se realizara la fase de clasificación pasando a celebrarse el segundo día la fase final. Accederán a esta los 10 primeros jinetes clasificados. Si un Jinete ha clasificado dos caballos entre los diez primeros, deberá elegir uno de ellos. 3.- La puntuación final será la suma de las medias. 4.- El orden de salida en la fase final será inverso al de la clasificación obtenida el primer día (Art. 5) 5.- Los concursos con categoría de Nacional A se celebrarán durante dos días, teniendo categoría de Nacional B y de Territorial, los celebrados en una única jornada.

Artículo 3- Inscripciones

1.- Lugar y plazos.- Las inscripciones deberán tramitarse en la RFHE. El plazo se abrirá un mes antes de la fecha de inicio del concurso a las 10 horas de la mañana y quedara cerrado diez días antes del comienzo de la competición. La documentación de inscripción deberá tener entrada en la RFHE lo más tarde dentro de las 24 horas siguientes al cierre del plazo, siempre que lleguen por correo y lo acredite el matasellos oficial. Las inscripciones se efectuarán dentro de los plazos establecidos en el programa, mediante el procedimiento especificado en el mismo. 2.- Documentación de inscripción.- Son documentos imprescindibles para considerar valida la inscripción: a) TELEGRAMA o FAX dirigido a la RFHE., indicando: Nombre y apellido del jinete o amazona Concurso en que desea participar Fecha del concurso Numero de Caballos b) HOJA DE INSCRIPCIÓN una por participante, de acuerdo con el modelo aprobado por la RFHE, que deberá tener entrada antes de la fecha de cierre del plazo de admisión, con todos los datos cumplimentados, haciéndose constar todas las pruebas en que va a participar cada caballo a lo largo del concurso. 3.- Pago de la inscripción.- Mediante TALÓN NOMINATIVO a favor de RFHE por el importe de la inscripción, de acuerdo con las tarifas fijadas para las distintas pruebas (Párrafo 4). Cada talón debe comprender únicamente los derechos de inscripción de un solo participante por concurso y deberá adjuntarse inexcusablemente a la Hoja de lnscripción. Todas las inscripciones recibidas no se darán por definitivas hasta haber sido abonadas los importes correspondientes a las mismas. Finalizado el plazo de inscripción serán nulas todas las inscripciones previas que no cumplan este requisito. 4.- A propuesta del Comité Organizador, la RFHE ó Federación Hípica correspondiente aprobará mediante el Avance de programa, la cuantía de las inscripciones, que será, por caballo y como máximo, el 20% deI importe del último premio en metálico. Su pago se efectuará obligatoriamente antes de la finalización del plazo de inscripción. (Art. 118 del RG). El incumplimiento de estos requisitos conlleva la no participación en las pruebas. 5.- Modificaciones. Una vez cerrado el plazo de inscripción toda modificación en la matrícula para las pruebas del primer día de un caballo o participante inscritos en el concurso, deberá ser hecha directamente ante el CO hasta las 12 horas del día anterior al comienzo de la primera prueba y precisamente por telegrama o fax. 6.- Devolución de los derechos.- Toda anulación hecha después del QUINTO día anterior al comienzo del concurso, pierde el derecho a devolución del importe de la inscripción.

Artículo 4- Alojamiente de Caballos

1.- Los Comités Organizadores deberán disponer, obligatoriamente, de alojamientos suficientes para los caballos finalistas (12). Siendo aconsejable tener alojamiento para todos los participantes, corriendo por cuenta de los jinetes el gasto que ello origine. 2.- El máximo numero de caballos inscritos en una prueba será de 30. 3.- Se establecerá la preferencia según orden de inscripción 4.- Cualquier participantes tendrá preferencia para su primer caballo sobre el segundo caballo inscrito por un mismo jinete.

Artículo 5 - Orden de Salida

1.- El orden de salida a la pista de los caballos participantes se hará mediante sorteo, en el que estarán presentes el Delegado Federativo de la RFHE, el Presidente del Jurado y los jinetes participantes que lo deseen. 2.- Si un jinete que participe con más de un caballo obtuviese dos puestos correlativos, se adelantará el orden de actuación de su primer caballo tres lugares, de forma que tenga, como mínimo, un intervalo aproximado de 24 (veinticuatro) minutos entre ambos. En caso de no ser posible esta solución, dispondrá al menos de 20 (veinte) minutos entre ambos para salir a la pista con el segundo caballo. El participante podrá renunciar a este tiempo. 3.- En los concursos de dos días, el orden de salida del segundo día (fase final) será inverso a la clasificación obtenida el primer día (Art. 2)

Artículo 6 - Campeonato de España

1.- Para la celebración del Campeonato de España se estará a lo dispuesto en el Capitulo II del Reglamento General Arts. 107 a 110. 2.- Los jueces para este Campeonato serán nombrados de entre la lista de Jueces Nacionales por la Real Federación Hípica Española. El Presidente y al menos dos de los Jueces, tendrán categoría de Jueces Nacionales "A". 3.- El Avance de Programa deberá entrar en la RFHE en el plazo establecido en el Art- 113 deI Reglamento General. 4.- El Campeonato se realizara obligatoriamente durante dos días. 5.- Para poder inscribirse en el Campeonato de España el binomio (jinete-caballo) deberá: o Haberse clasificado, como mínimo, en tres (3) Concursos Nacionales (categoría A o B), dentro de los diez (10) primeros puestos, durante el año natural anterior a la fecha de la celebración del Campeonato. o Obtener una (1) de estas clasificaciones en un Concurso celebrado fuera de su Comunidad Autónoma donde tenga expedida su Licencia Deportiva Nacional (LDN). Estas clasificaciones se tendrán en cuenta desde el día siguiente de finalizar el Campeonato de España del año anterior hasta el día anterior a la fecha de apertura de inscripción del Campeonato. 6.- Anualmente el primero y segundo clasificado de cada Campeonato Autonómico se clasificarán directamente para participar en el Campeonato de España.

CAPITULO III

LA PISTA Y LA REALIZACIÓN DE LAS PRUEBAS

Artículo 7 - Pista

1.- El cuadrilongo de competición debe ser un terreno prácticamente liso, a nivel, sin hoyos, piedras o elementos extraños. Se procurará que la consistencia del terreno se adecue a este tipo de doma. 2.- Estará limitado por elementos de medio metro de altura como máximo, quedando totalmente prohibidos setos, paredes o cualquier reparo a menos de dos metros de los límites de la pista. Sus vértices se señalarán con elementos de un metro de altura aproximadamente, de igual manera, se señalizará la entrada en la pista. Esta se situara en el centro del lado corto del cuadrilongo, en el punto opuesto al que ocupa la Presidencia del Jurado, con una anchura aproximada de dos metros. 3.- El público estará separado del cuadrilongo, como mínimo, dos metros. 4.- Deberá existir una pista de calentamiento lo más parecida posible a la pista del concurso y en sus inmediaciones, dotada de megafonía. 5.- Para los Campeonatos de España o Concursos Nacionales la pista medirá 60 m. de largo por 20 m. de ancho.

Artículo 8 - La Presentación

1.- El participante que en el plazo de un minuto no se presentare ante el Jurado, una vez llamado, será eliminado. 2.- En un lugar distante del público, que puede ser la misma pista de competición, se colocarán las mesas para los Jueces y Secretarios. El Presidente del Jurado irá llamando según el orden de actuación a todos los participantes. Estos avanzarán y se situarán ante el Jurado, saludarán y serán juzgados visualmente. El Veterinario del Concurso asesorará al Jurado en las determinaciones de su competencia, debiendo permanecer localizable hasta la finalización de la prueba. 3.- Los jinetes que en la Fase de presentación no obtengan de nota media como mínimo un suficiente (5) serán, asimismo, eliminados (Art. 11 y12)

Artículo 9 - De los ejercicios en Pista

1.- El orden y lugar de los movimientos en la pista es de la libre elección de los participantes pudiendo alternarse los aires del trabajo, salvo en la prueba de caballos iniciados (hoja nº 1) que se ejecutará siguiendo el orden establecido en la misma. 2.- Al entrar en la pista, se efectuará una parada y se saludará obligatoriamente al Presidente del Jurado. La parada y el saludo se repetirán obligatoriamente al término de la actuación. El saludo será siempre en inmovilidad y el concursante se destocará con la mano derecha. Las amazonas saludarán con una ligera inclinación de cabeza. 3.- Los movimientos a efectuar durante las pruebas ante el Jurado serán los incluidos en las "Hojas de Ejercicios", publicadas por la RFHE, y en ningún caso podrán ser modificados o simplificados (Ver anexos correspondientes). 4.- Todos los movimientos se realizarán a ambas manos; en caso contrario no se considerará el ejercicio completo y su nota no superará el suficiente. 5.- Los señalados en la hoja de puntuación con coeficiente dos, se consideran básicos en esta Doma y su ejecución obligatoria. La no ejecución de cada uno de ellos se penalizará por el Presidente del Jurado con 10 puntos, que se deducirán de la nota media final. El resto de los ejercicios se considerarán voluntarios. 6.- Los ejercicios a realizar, a partir de una posición inicial exigida en la hoja de ejercicios no podrán ser clasificados con notas superiores a cinco (5), si no se respetase la posición de partida del movimiento. 7.- Las riendas se cogerán con la mano izquierda, pasando alrededor del dedo meñique que queda entre ellas y se sustentan entre el dedo pulgar e índice. Esta es la única posición correcta y cualquier otra se considera falta grave. La mano derecha se utilizará solo para acortar o alargar riendas, sin que sirva como ayuda más que para lo anteriormente expuesto. En la Doma Vaquera solo existen como ayuda de riendas, para caballos domados, la de oposición y nunca se utilizarán las riendas como un mando directo sobre el bocado del caballo, ni como consecuencia de un desplazamiento exagerado de la mano, lateralmente sobre el cuello del caballo, ni por la introducción de varios dedos de la mano izquierda entre las riendas, ni por acortamiento desigual de las mismas. 8.- No se podrá arrear con la voz o mediante chasquidos de lengua. Esta práctica será penalizada fuertemente por los jueces en el ejercicio correspondiente y en el apartado de corrección de las ayudas. 9.- En las medias vueltas tanto al paso como al galope nunca habrá parada intermedia o inmovilidad.

Artículo 10 - Del desarrollo del ejercicio

1.- Los participantes serán llamados por la Presidencia del Jurado según el orden establecido en el sorteo (Art. 5). El participante que en el plazo de un minuto no se presentase ante el Jurado una vez llamado, será eliminado. 2.- Entre la llamada y el toque de campana para entrar en la pista se podrá informar al publico del historial del participante y del caballo. 3.- No podrá hacerse, durante la realización de los ejercicios, comentario alguno sobre las actuaciones de los participantes. 4.- Se recomienda la utilización de música apropiada durante el desarrollo de los ejercicios. 5.- Después de cada actuación y una vez que cada Juez haya dado sus notas de conjunto, las hojas de calificación, se pasarán a la Secretaría del concurso para aplicarles los coeficientes correspondientes y ser totalizadas. 6.- La puntuación provisional obtenida por cada participante deberá mostrarse al publico al terminar la actuación del mismo, pero no anunciarse por megafonía. La Organización deberá situar un tablero para la información al publico de estas calificaciones provisionales durante el desarrollo de la prueba (Art. 26.6). Esta información se expondrá de forma que no pueda ser vista por ningún miembro del Jurado. Al terminar la prueba se anunciara la clasificación final indicando la puntuación de cada participante 7.- Los secretarios de los Jueces serán los encargados de totalizar las notas de los mismos y estos preferentemente deberán ser Jueces Territoriales. En ningún caso podrá juzgar un miembro del Jurado de Campo sin asistencia de Secretario. El total se pasará a la hoja de clasificación del Presidente, donde se sumarán las notas de los tres Jueces, se obtendrá la tercera parte de ellas, y se restarán, por ultimo, las penalizaciones que aparezcan en las puntuaciones del Presidente del Jurado. Las puntuaciones dadas a un Jinete no podrán ser modificadas en ningún caso una vez firmadas las hojas de clasificación de los Jueces. Si al comprobar en Secretaría las puntuaciones se observase algún error en la totalización de las notas, será el Delegado Federativo quien controlará las correcciones, a solicitud de la Secretaría del Concurso. 8.- En caso de que algunos participantes empatasen en sus puntuaciones, se acumularan todos los premios en metálico que les correspondieran y se dividirán en partes iguales entre los empatados. 9.- Se sortearan los Trofeos que les correspondiesen. En los Campeonatos, para las clasificaciones del Campeón o Subcampeón el desempate será obligatorio.

Artículo 11 - Calificación y Clasificación

1.- Todos los movimientos que deben ser clasificados por los Jueces están numerados en las hojas de calificación. 2.- Los movimientos se puntuaran de O a 10 por cada Juez. La nota más alta es el 10 y la más baja el 0, sin que en ningún caso se permitan notas decimales. En caso de duda, el Juez puntuará la nota que crea mas conveniente a favor del jinete. 3.- El Secretario anotará en la columna correspondiente la nota otorgada por el Juez a cada movimiento. 4.- La escala de las notas es la siguiente: 10- Excelente 9- Muy bien 8- Bien 7- Bastante bien 6- Satisfactorio 5- Suficiente 4- Insuficiente 3- Bastante mal 2- Mal 1- Muy mal 0- No Ejecutado 5.- Las notas de conjunto son atribuidas al participante al terminar su actuación en pista. 6.- Las notas de presentación y conjunto se puntúan, asimismo, de O a 10. 7.- La clasificación de la prueba se realizará en función de las puntuaciones obtenidas, reflejadas en la hoja de calificación (Anexo IV) 8.- El jinete que sea eliminado en la fase final de un concurso no tendrá derecho a premio.

Artículo 12 - Eliminaciones

1.- Serán específicamente objeto de eliminación: A.- Entrar en la pista antes del toque de campana B.- Entrar en la pista durante la competición fuera del turno C.- La salida completa del caballo fuera del cuadrilongo D.- Herir al caballo o tener heridas en nariz, asientos o hijares E.- La cojera manifiesta F.- El maltrato (Art. 138 del RG) G.- La obtención de insuficiente o menos en la prueba de presentación (Art. 8 y 11) H.- Tardar más de un minuto en acudir a la pista para la presentación (Art. 8) o la realización de los ejercicios (Art. 10) I.- La modificación o cambio de cualquiera de las partes en arneses y vestimenta o cambio de montura, desde la presentación hasta la entrada del participante en la pista. J. - Cuando el caballo cocee o tire las patadas durante su actuación. K.- Cuando el caballo se vaya a la empinada mostrando una clara insumisión. L.- Cuando el jinete coja las riendas con las dos manos M.- Cuando exista una caída del jinete dentro de la pista y éste pierda el contacto con las riendas. N.- Cuando el caballo se niegue a ejecutar un paso atrás en alguno de los aires

Artículo 13 - Tipos de pruebas y tiempo

1.- Pruebas A.- Se consideran en esta disciplina hípica tres tipos de pruebas, según la edad de los caballos. B.- Las limitadas a caballos jóvenes que realizarán los movimientos definidos en la hoja de ejercicios nº 1, y las que realicen los caballos sin limitaciones de edad, cuyos ejercicios vienen recogidos en la hoja nº 1A y nº 2. C.- Cumplidos los seis años, los caballos pierden su condición de caballos jóvenes (Art. 16), y realizarán obligatoriamente los ejercicios definidos en la hoja nº 2. Pierden asimismo esta condición de caballo joven aquellos que participen en una prueba abierta a caballos de cualquier edad, no pudiendo volver a participar en ninguna prueba de caballos jóvenes. D.- La transgresión de esta regla supone la suspensión del caballo durante un año natural, a partir de la fecha de celebración de la prueba, para participar en cualquier tipo de concurso. 2.- Tiempo A.- El tiempo concedido para las pruebas de caballos jóvenes será de seis minutos. En el resto de las pruebas, la duración del ejercicio será de ocho minutos. B.- En ambos casos los participantes serán avisados dos minutos antes de finalizar su actuación. C.- Finalizado el tiempo concedido, los participantes no podrán obtener puntuación alguna por los movimientos que efectúen con posterioridad.

Artículo 14- Reclamaciones, Denuncias Recursos

1.- Para todo lo relativo a estas cuestiones, ver el RO.

CAPITULO IV

PARTICIPANTES Y CABALLOS

Artículo 15 - Participantes

1.- Las pruebas de los CDVN están abiertas a todos los jinetes y amazonas de cualquier edad, españoles o residentes, con LDN (Licencia Deportiva Nacional) en vigor. Todos los participantes deberán estar en posesión de su correspondiente Licencia Deportiva Nacional (LDN) en vigor. 2.- Para competir, los participantes se inscribirán con sus caballos dentro de las fechas que el programa de la competición haya determinado. Deberán formalizar para ello la hoja oficial de inscripción que les será facilitada por la RFHE, en la Federación correspondiente. 3.-. Los participantes que monten a la jineta vestirán de corto y utilizarán las sillas vaquera o española y los arneses vaqueros. Las amazonas montarán en la silla vaquera de cometas. 4.- No se utilizará por el participante caballo distinto a aquel con el que esté matriculado, a no ser que se comunique el cambio a la organización al menos cuarenta y ocho horas antes de iniciarse la competición. 5.- Los jinetes participantes en cualquier competición están obligados a cumplir lo preceptuado en este Reglamento y a obedecer las consignas y mandatos del personal oficial del Concurso y del Comité Organizador. En caso contrario, se aplicara lo dispuesto en el R.D.

Artículo 16- Caballos

1.- Los caballos que participen en estas competiciones, además de la Licencia Anual Caballar (LAC) deberán obligatoriamente poseer el Libro de Identificación Caballar (LIC) o Pasaporte debidamente cumplimentado, el cual deberá acompañar a los caballos en sus desplazamientos a las competiciones, y será presentado en la inspección veterinaria previa al Concurso. 2.- Estos últimos documentos serán los únicos considerados como válidos para determinar la edad de los caballos jóvenes (Art. 135 del RG). 3.- Se considerarán como caballos jóvenes los menores de seis años (Art. 13). 4.- Las cabalgaduras llevarán preferentemente el tupé rapado, las orejas y las cuartillas peladas y las crines entresacadas o con el trenzado clásico vaquero. 5.- Las crines, en caso de ir trenzadas en castañetas, deberán ser atadas con cabos de cuerda y nunca con otro material. 6.- La cola será preferentemente corta y si fuese larga ira anudada.

Artículo 17 - Vestimenta

1.- La vestimenta del jinete durante las competiciones de Doma Vaquera será la que tradicionalmente ha sido usada en Andalucía para este tipo de monta. El participante procurará armonizar siempre los colores de su vestimenta, huyendo de las estridencias de color o forma, adecuándola en todo momento a los modos y tradiciones de esta Doma. Su vestimenta se adaptará a las condiciones climatológicas que imperen durante el desarrollo de la prueba. Tanto el jinete como la amazona, ésta en menor grado, procurarán utilizar colores sobrios: negro, gris, marrón, blanco o crudo, etc. Las telas lisas, rayadas o con dibujos de pata de gallo, etc. 2.- La imposibilidad de establecer unos cánones fijos en este apartado faculta al Jurado en cada situación para que decida, de una forma razonada, la utilización o no de determinadas prendas para la realización de las pruebas. 3.- El participante, cuando monte a la jineta, utilizara obligatoriamente sombrero de ala ancha en colores negro, grises o marrones. Vestirá chaqueta corta o guayabera con chaleco y pañuelo o faja negra. 4.- Los pantalones serán de vueltas blancas cuando use botos y calzonas con caireles cuando calce botines. 5.- Si la mujer monta a la amazona, usará la falda larga tradicional, peinará sin flores ni alhajas. Llevará vara en la mano derecha, inclinada hacia el suelo. Podrá, además del sombrero de ala ancha, usar el catite. 6.- Las espuelas serán las clásicas vaqueras, pavonadas, con correas blancas o avellanas, con hebillas o agujetas. 7.- Los zahones son optativos: El Jurado ha de tener en cuenta cuando se usen la mayor dificultad en aplicar la corrección de las ayudas. 8.- El márselles y la pelliza o chaquetón son prendas de abrigo y podrán usarse cuando las circunstancias climatológicas lo requieran. 9.- El examen de la vestimenta y el equipo del caballo se realizará dando el jinete una vuelta ante el Jurado de Campo, por el exterior de la pista y con anterioridad a hacer su entrada en la misma para la ejecución de los ejercicios y cuando le corresponda salir a la misma tras el sorteo.

Artículo 18 - Arneses (Equipo)

1.- La cabezada será la clásica vaquera con o sin ahogadero. Llevará mosquero de cuero, cerda o seda. El hebillaje ira pavonado. La montura será la tradicional vaquera, con zalea de borrego y provista de manta estribera hasta el puente de los estribos. La montura será obligatoriamente de color negro, lisa o moteada en cuero o seda. La lisa se utilizará preferentemente cuando el jinete vaya con zahones y botas. Queda prohibido el uso de monturas mixtas. Las amazonas utilizarán la montura vaquera de cometas. 2.- Para la prueba de caballos jóvenes, se utilizará preferentemente la silla española forrada de zalea. Los estribos serán vaqueros, aunque estos pueden ser de menor tamaño que los que se utilizan con la montura vaquera. Podrá asimismo ir provista de manta estribera. 3.- La perilla y la concha de la montura son partes fundamentales de la misma. Queda prohibido, por tanto, la utilización de montura en la que estos elementos no tengan la forma y dimensiones tradicionales. 4.- Podrán utilizarse en las pruebas de caballos jóvenes, falsas riendas que irán a los farolillos del bocado vaquero o a los pilarillos de la serreta. En las pruebas de iniciados las cuatro riendas irán todas en la mano izquierda, pudiendo el jinete apoyarse con su mano derecha y la vara sobre la falsa rienda del mismo lado. En las pruebas con la hoja de ejercicios 1A, si se utilizaran falsas riendas, estas irán a los farolillos del bocado. 5.- El pechopetral, si fuera necesario, será el clásico vaquero de tres correas y una argolla. Dos correa cogen a la montura por arriba y la tercera a la cincha, por entre los brazos del caballo. No se utilizará otro tipo de pechopetral. 6.- Los bocados para los caballos, de cualquier edad y en cualquier tipo de prueba, serán los propios de esta doma. Irán pavonados con cadenillas bardabas o morcillón. Como más usuales citaremos el de asa de caldero, el de boca de sapo y el de cuello de pichón. Descalificará el uso de cualquier tipo de bocado que no sea el tradicional en esta doma. La cadenilla barbal, podrá ir con un forro de cuero, pero este forro nunca será cosido y cerrándola en todo su contorno. 7.- Está prohibido el uso de martingalas, gamarras, atacolas, el encintado de las crines y los protectores o vendas de pies y manos. 8.- Está asimismo prohibido portar, cualquier elemento que pudiera considerarse como ayuda: fustas, chivatas, garrochas, etc. 9.- El uso de la vara en las amazonas es obligatorio, siendo opcional en las pruebas de caballos jóvenes. Cuando se use, en este tipo de prueba, se portará en la mano derecha y dirigida hacia arriba sobre el cuello del caballo.

CAPITULO V

ÓRGANOS Y MIEMBROS OFICIALES DE LA COMPETICIÓN

(Ver Cap. VIII del RG)

Artículo 19- Jurado de Campo

1.- En los CDVN, el Jurado de Campo será nombrado en su totalidad por la RFHE a propuesta del Comité Organizador. 2.- El Jurado de Campo para las competiciones de Doma Vaquera se compondrá de tres miembros, exceptuando el Campeonato de España, que se compondrá de cinco miembros actuando uno como Presidente del mismo. 3.- En los Concursos Nacionales "A" el Presidente será Juez Nacional "A" siendo los demás miembros Jueces Nacionales. En Concursos Nacionales "B" los miembros del Jurado serán Jueces Nacionales. En Concursos Territoriales, el Presidente ha de ser Juez Nacional, pudiendo el resto de los Jueces ser Territoriales. Los Jurados serán aprobados según la categoría del Concurso por la RFHE o por la FHT correspondiente, a propuesta de la entidad organizadora. 4.- En el Campeonato de España han de ser todos los miembros del Jurado Jueces Nacionales y al menos el Presidente y dos de sus miembros Jueces Nacionales "A" (Art. 6) En el Campeonato de España serán nombrados por la RFHE. 5.- El Presidente del Jurado (Juez nº 1) se situará en el centro de un lado corto del cuadrilongo (la entrada del Jinete en pista ha de ser por el centro del lado opuesto). Los dos Jueces (Jueces nº. 2 y 3) en el centro de los lados largos, facilitando así la total vigilancia de la pista. Cuando actúen cinco Jueces (Jueces nº. 2, 3, 4 y 5 se situarán en los lados largos equidistantes entre sí y de los extremos de la pista. 6.- Los Jueces son absolutamente independientes en sus funciones y sus calificaciones se mantendrán en la Secretaría del concurso. Una vez firmadas, no podrán ser modificadas ni por el propio Juez ni por el Presidente del Jurado, ni por el Delegado Federativo. 7.- Cada Juez estará ayudado por un Secretario que irá pasando a las hojas de calificación las notas dictadas por el Juez. Los lugares para juzgar deberán estar protegidos del sol o de la lluvia (Art.26.2) 8.- El Presidente del Jurado deberá disponer a su alcance de una campana y de los servicios de megafonía (Art. 26.2). 9.- Las reglas generales para el Jurado de Campo y Delegado Federativo están reflejadas en el Art.143 del RG. El Jurado estará constituido en el lugar de la competición una hora antes, con el fin de tomar los acuerdos previos que fueran necesarios para el mejor desarrollo de la prueba y su periodo de jurisdicción durará hasta media hora después de proclamarse los resultados finales de la competición. En cuanto a resolución de reclamaciones, redacción del Acta de la competición y remisión de documentación se estará a lo dispuesto en el Art. 143 de RG. 10.-Las sanciones correspondientes a faltas de carácter deportivo que cometan los Jinetes serán impuestas por el Jurado o el Delegado Federativo de acuerdo con el RD. 11.-Tanto el Jurado de Campo como el Delegado Federativo irán adecuadamente vestidos cuando realicen, ante los espectadores, su función. El Presidente irá tocado obligatoriamente con sombrero para poder corresponder al saludo de los participantes. 12.-La mujer Presidente del Jurado corresponderá al saludo. 13.-El Juez que haya actuado como tal en una temporada no podrá actuar como Jinete durante la misma y viceversa. Se entenderá que si su primera actuación en concurso como Juez es que opta por actuar durante la temporada con esa condición y en caso de que lo haga como jinete se aplicara igualmente lo antes indicado.

Artículo 20 - Comité de Apelación - Comité de Disciplina Deportiva

1.- En las competiciones nacionales y territoriales no habrá Comité de Apelación. 2.- Las apelaciones contra las resoluciones del Jurado de Campo se remitirán al Comité de Disciplina Deportiva de la RFHE o al Comité Nacional de Apelación (Ver RD)

Artículo 21 - Delegado Federativo

1.- El Delegado Federativo es el representante de la RFHE durante el Concurso. En lo referente a su nombramiento, categoría e incompatibilidades se estará a lo dispuesto en el Art. 148 de RG. El Delegado Federativo que sea nombrado para un concurso deberá ostentar la misma categoría de Juez que el que presida el concurso. 2.- El Delegado Federativo, como representante de la Federación, es la máxima autoridad deportiva del certamen, salvo en las atribuciones propias del Jurado de Campo. 3.- Además de las funciones enumeradas en el Artículo 149 del RG, es misión especifica del Delegado Federativo el velar por el estricto cumplimiento de este Reglamento y en especial deberá: A Comprobar con la debida antelación que las instalaciones donde se ha de celebrar la competición, reúnan los requisitos que exige este Reglamento. B Supervisar a la Secretaria del Concurso para que estén a disposición de los Jueces las hojas de clasificación y el orden de salida para el Presidente del Jurado. C Asistir al sorteo de los caballos participantes. D Controlar la totalización de las notas de los Jueces, su debida ubicación, en unión de la de sus secretarios, así como la del cronometrador y su aislamiento entre sí y del publico. E Resolver ante Jueces, Organización, participantes y público las lagunas y circunstancias fortuitas o excepcionales que puedan surgir al aplicar este el Reglamento F Hacerse cargo de la documentación del concurso, debidamente cumplimentada (relación de participantes clasificaciones, hojas de calificación, informes veterinarios, etc.) enviándoles a la Federación correspondiente, en unión de su informe sobre el desarrollo de la competición. G Vigilar que la entrega de Trofeos y Premios se efectúe de acuerdo con el programa, así que el pago de dietas y gastos de desplazamiento del personal oficial se realice correctamente. H Informar sobre los hechos motivo de reclamación, tras el acuerdo del Presidente del Jurado, elevando este informe junto a la reclamación formulada y el acuerdo al órgano correspondiente de la RFHE.

Artículo 22- Remuneración del Personal Oficial

1.- Todos los miembros oficiales de la competición percibirán las remuneraciones que se fijen anualmente, de acuerdo con lo dispuesto en el Art. 152 del RG.

CAPITULO VI

OTRO PERSONAL DE LA COMPETICIÓN

Artículo 23 - Cronometrador

1.- La organización pondrá a las ordenes de Presidente del Jurado un cronometrador. Este pondrá el cronometro en marcha cuando el Presidente toque la campana y le avisará dos minutos antes de terminar el tiempo otorgado y al finalizar el mismo.

Artículo 24 - Veterinario - Veterinario del Concurso

1.- Será obligación de la entidad organizadora contratar los servicios de un Veterinario para la competición, cuyo nombre ha de figurar en el programa, debiendo estar éste comprendido en la lista oficial de la RFHE. (Anexo 1, punto 2 del RV) 2.- Los servicios veterinarios se prestarán desde la llegada de los caballos al lugar de la competición hasta media hora después de terminar la prueba. Durante este periodo de tiempo la atención de los caballos será gratuita, no así los medicamentos que se utilicen. 3.- Un Veterinario estará en el lugar de la prueba desde una hora antes de comenzar ésta, hasta media hora después de terminada. En las competiciones de más de un día, dejará su dirección por si fuera necesaria su presencia urgente. 4.- Inspección Veterinaria: A esta los caballos deberán asistir con serretón. 5.- Antes de iniciarse la prueba, el Veterinario de Concurso exigirá a todos los participantes el LIC (Libro de Identificación Caballar) o Pasaporte de todos los caballos, comprobara la identidad de los mismos y las vacunas que sean exigibles en cada momento por las Autoridades Sanitarias oficiales. Examinará los caballos y determinará la aptitud o no de ellos, para poder participar en el concurso (Art.1O11 deRV) 6.- Tras el examen, todo caballo que no se estime apto para participar debe indicarse al Presidente del Jurado antes de ser eliminado de la competición y se presentará a una inspección conjunta del Jurado de Campo y del Veterinario de Concurso o Comisión Veterinaria en su caso. 7.- El Veterinario de Concurso tendrá en cuenta el Reglamento Veterinario en el desempeño de su misión.

Artículo 25 - Herrador

1.- La organización podrá contar con los servicios de un herrador para atender los caballos participantes. Serán de cuenta de los jinetes los servicios que no sean consecuencia directa de la actuación de los caballos en las pruebas.

CAPITULO VII

COMITÉS ORGANIZADORES

Artículo 26 - Obligaciones de las Entidades Organizadoras

Los Clubs o Comités Organizadores cumplirán las obligaciones contenidas en este Reglamento y los demás de aplicación (RG., RD. y RV.) y de forma especifica, las que se relacionan a continuación: 1.- De la pista Dispondrá de un cuadrilongo correctamente montado, según lo establecido en el Art. 7. Deberán proporcionar las herramientas adecuadas y el personal necesario para mantener en las debidas condiciones el piso del cuadrilongo, así como para marcar, cuantas veces le sea solicitado por el Presidente de Jurado, los límites de la pista y reponer en su lugar los elementos que la delimitan. 2.- De los Jueces Instalarán los lugares de trabajo para los Jueces y sus secretarios que se colocarán, si es posible, elevados unos cincuenta centímetros del suelo. El Presidente del Jurado se situará en el centro de un lado corto del cuadrilongo. La entrada del participante en pista ha de ser por el centro del lado opuesto. Los lugares de trabajo dispondrán, cada uno, de una mesa y dos sillas, que ocuparán juez y secretario. Estos lugares estarán protegidos del sol o la lluvia, siempre que los citados puestos no estén constituidos por casetas cubiertas (Art. 19). El Presidente del Jurado dispondrá de una campana y de un micrófono, instalados adecuadamente (Art. 19). En la Presidencia del Jurado se situará asimismo el cronometrador. 3.- De la Secretaría Toda competición de Doma Vaquera contará con una secretaría nombrada por la Organización, con personal adecuado para desarrollar las funciones propias de este tipo de trabajo. Deberá instalarse en una zona aislada, del público, donde pueda desarrollar con eficacia sus funciones, sin injerencias de ningún tipo. Para facilitar las operaciones de puntuación, es aconsejable que se cuente con una maquina calculadora-impesora para unir los cálculos a las hojas de ejercicios y clasificaciones y detectar fácilmente cualquier error. La Secretaría procurará disponer de música apropiada durante el desarrollo de los ejercicios. Facilitará, asimismo, el cronómetro así como las correspondientes hojas de ejercicios, en cantidad suficiente para seguir el desarrollo de las pruebas. La Secretaría controlara las licencias federativas del participante (LDN) y del caballo (LAC). 4.- Premios y Trofeos La Organización proporcionará los trofeos y abonará los premios que se hayan establecido. La cuantía de los premios en metálico a repartir entre los jinetes, será, como mínimo, la establecida en el Anexo 1. 5.- Seguros La organización contratará un seguro de responsabilidad civil que cubrirá los riesgos en las competiciones oficiales durante los días que duren las pruebas. 6.- Otras obligaciones Situarán una tablilla o pizarra para mostrar únicamente al publico las puntuaciones parciales y totales durante el desarrollo de la prueba. Estas puntuaciones tendrán siempre carácter provisional (Art. 10). La RFHE podrá exigir en ciertos casos, atendiendo a antecedentes que así lo aconsejen, el depósito del importe total de premios en metálico. Dicho importe será ingresado con antelación a la celebración de la prueba en la cuenta de Tesorería de la misma al objeto de proceder el Delegado Federativo del concurso al pago de dichos premios en metálico al finalizar el concurso. Cuando el Delegado Federativo o el Presidente del Jurado de Campo lo soliciten, deberán facilitar los servicios y cubrir las necesidades que las circunstancias requieran, aunque los casos no estén contemplados en los apartados anteriores.

Artículo 27 - Suspensión de competiciones

1.- Cuando la suspensión sea entre cinco y quince días antes de la fecha de competición, se avisará por telegrama a todos los inscritos. 2.- Cuando el plazo sea inferior a cinco días, se indemnizará a razón de quince pesetas kilómetro y caballo, ida y vuelta, desde el lugar de competición a su punto de origen, a cuantos hayan emprendido el viaje. 3.- Cuando la suspensión se haya producido el día anterior se indemnizará como el caso precedente, con veinte pesetas kilómetro.

ANEXO 1

DISTRIBUCIÓN DE PREMIOS MÍNIMOS PUESTO CDV "A" CDV "B" 10 80.000 50.000 20 75.000 45.000 30 70.000 40.000 40 60.000 35.000 50 50.000 30.000 60 40.000 25.000 7º al 10º 35.000 20.000

ANEXO II

REMUNERACIÓN DEL PERSONAL OFICIAL Ver Artículo 152 y Anexo 1 del RG.

ANEXO III

PRUEBA DE DOMA VAQUERA

HOJA DE EJERCICIOS N0 1 - CABALLOS INICIADOS

Obligatoriamente se ejecutaran los movimientos siguiendo el orden de las figuras que aparecen en la misma

FIG MOVIMIENTOS DIRECTRICES

1 Presentación Traje, sombrero y colocación, cabezada y crines; montura; cola pelado. 2 Entrada al trote de trabajo por la línea Rectitud y colocación desde la entrada. Parar central. Cargando los posteriores, reparto peso entre Parada. Inmovilidad Saludo las extremidades saludo 3 Pasos por derecho, corto y de trabajo Regularidad del aire, rectitud, colocación del cuello; posteriores en las huellas de los anteriores o sobrepasándolas; mosquero acompasado al movimiento 2 4 Círculos al paso a ambas manos Incurvación de cabeza a cola; regularidad y salida sin perder la acción 5 Paso atrás con salida al paso Parada mínimo 4 pasos atrás y 4 hacia delante, transiciones, Salida sin perder la acción 6 Trote de trabajo largo Regularidad, rectitud, impulsión transiciones 7 Trote de trabajo en círculos a ambas lncurvación de cabeza a cola; regularidad y manos salida sin erder la acción 8 Paso atrás con salida al trote Mínimo cuatro pasos, parada, regularidad, colocación alargamiento de cabeza y cuello sin arreones 9 Galope de trabajo y largo Salida a ambas manos, transiciones regularidad, colocación, alargamiento de cabeza y cuello en el largo y reunión en el de trabajo 10 Círculo al galope a ambas manos Colocación, equilibrio, regularidad, incrustación de cabeza a cola, retenimiento de los posteriores 11 Paso atrás con salida al galope de Parada. Mínimo cuatro pasos, regularidad y trabajo salida sin perder la acción 12 En círculos grandes, ochos con un círculo lncurvación, regularidad, retenimiento de los a galope firme y el otro trocado posteriores sin desplazamiento de las caderas al exterior del círculo. A ambas manos 2, 13 Transiciones de paso a trote y de trote a Partiendo de la línea recta, regularidad, paso equilibrio 14 Cambiar del paso al galope a ambas Partiendo en la línea recta, regularidad, manos sometimiento, equilibrio 2 15 Transiciones de trote al galope y del Partiendo en la línea recta, regularidad, galo e al trote sometimiento, equilibrio 2 16 Parada. Inmovilidad y Saludo en el centro Rectitud en la colocación, reparto del peso de la pista. Salida al paso entre las extremidades; aso de trabajo 17 Asiento y colocación del jinete y corrección en las ayudas 18 Sumisión, impulsión y colocación del Sumisión, características fundamentales caballo 19 Expresión u aire Vaquero Dificultad en la combinación de los movimientos. Personalidad del jinete. PUNTUACIÓN MAXIMA POR JUEZ: 230 puntos . Fecha y firma de Juez. PENALIZACIONES (Este apartado solamente para el Presidente) (2) los movimientos n0s 3,12, 13,14 y1 5 están afectados por el coeficiente 2.

HOJA DE EJERCICIOS N0 lA - PRUEBA MEDIA - TODA CLASE DE CABALLOS

FIG MOVIMIENTOS DIRECTRICES

1 Presentación Traje, sombrero y colocación, cabezada y crines; montura; cola pelado. 2 Entrada al galope Rectitud y colocación desde la entrada. Parar Parada, Rectitud, Inmovilidad y Saludo cargando los posteriores, reparto peso entre las extremidades saludo 3 Paso en círculo a ambas manos lncurvación de cabeza a cola; regularidad en el círculo. Siguiendo los posteriores la linea marcada por los anteriores. 4 Apoyo en ambos sentidos Regularidad, incrustación en el sentido de la marcha, equilibrio 5 Medias piruetas directas al paso Dentro de una recta, regularidad sin retroceder ni dejar de marcar los posteriores al paso, en el menor círculo de terreno, cara hacia adentro 6 Medias piruetas inversas al paso Dentro de una recta, regularidad sin dejar de marcar los anteriores al paso, en el menor círculo de terreno, cara ligeramente hacia afuera. 7 Un cuarto de vuelta sobre las piernas al Giro de 9Q0 grados en tres tiempos. Recoger, paso girar y caer con la mano del lado que gira, con la cara por delante, incrustación. (2) 8 Paso atrás con salida al paso Mínimo 6 pasos atrás y 6 pasos hacia adelante; parada, regularidad, equilibrio, rectitud transiciones y salida al paso sin perder la acción. 9 Paso por derecho, castellano de trabajo y Regularidad del aire, rectitud, transiciones, corto colocación del cuello y perfil; posteriores en las huellas de las anteriores o sobrepasándolas; mosquero acompasado al movimiento 2) 10 Galope en círculos y de mayor a menor Colocación, equilibrio, regularidad, incurvación, remetimiento de los posteriores 11 Apoyos al galope a ambas manos Equilibrio, regularidad, incrustación en el sentido de la marcha, tercio anterior adelantado 12 Cambio de pie aislados Equilibrio; rectitud; amplitud y fluidez de los cambios; transiciones. 13 Medio circulo al galope trocado Partiendo en línea recta o de círculo a galope; equilibrio, amplitud, incurvación; cabeza Ii eramente hacia fuera 14 Medias vueltas sobre las piernas, al Equilibrio; incurvación; partida y caída con la galope a ambas manos mano en el sentido de la media vuelta; reunión. 2 15 Arrear, templar, doblar y arrear a ambas Transiciones en equilibrio; amplitud en los manos alargamiento; sin "picotazos" ni hachazos. (2 16 Arrear y parar Rectitud; colocación; sometimiento; equilibrio sin "picotazos" ni hachazos; retenimiento de los posteriores en la arada 2 17 Paso atrás con salida al paso y en Mínimo 6 pasos atrás y 6 pasos hacia adelante; arremetida equilibrio; rectitud; arada transiciones. 2 18 Galope corto de trabajo y largo Salida a ambas manos; transiciones regularidad; equilibrio, rectitud y colocación; alargamiento de cabeza y cuello en el largo, reunión en el corto de trabajo. 2 19 Parada. Inmovilidad. Rectitud y Saludo Rectitud en la colocación, reparto del peso en el centro de la pista. Salida al paso entre las extremidades; paso castellano, sin soltar las riendas. 20 Sumisión, impulsión y colocación del Sumisión, características fundamentales (2) caballo 21 Asiento y colocación del jinete y corrección en las ayudas 22 Expresión u aire Vaquero Dificultad en la combinación de los movimientos. Personalidad del mete. PUNTUACIÓN MÁXIMA POR JUEZ: 310 puntos Fecha y firma de Juez. PENALIZACIONES (Este apartado solamente para el Presidente) (2) los movimientos n0s 8,10,15,16,17,18,19, 20 y 22 están afectados por el coeficiente 2.

HOJA DE EJERCICIOS Nº 2- TODA CLASE DE CABALLOS

FIG MOVIMIENTOS DIRECTRICES

1 Presentación Traje, sombrero y colocación, cabezada y crines; montura; cola pelado. 2 Entrada al galope a la mano derecha. Rectitud y colocación desde la entrada. Parar Parada, Rectitud, Inmovilidad y Saludo cargando los posteriores, reparto peso entre las extremidades saludo 3 Paso atrás con salida al paso Mínimo 6 pasos atrás y 6 pasos hacia adelante, parada, regularidad, equilibrio, rectitud transiciones y salida al paso sin perder la acción. 4 Pasos castellano o de trabajo corto Regularidad del aire, rectitud, colocación del cuello; posteriores en las huellas de los anteriores o sobrepasándolas; mosquero acom asado al movimiento 2 5 Paso en círculo a ambas manos Incurvación de cabeza a cola; regularidad en círculo. Siguiendo los posteriores la línea marcada or los anteriores 6 Apoyo en ambos sentidos Regularidad, incrustación en el sentido de la marcha, equilibrio 7 Pasos de costado en ambos sentidos Regularidad, incurvación en el sentido de la marcha, equilibrio 8 Piruetas directas al paso Dentro de una recta, regularidad sin retroceder sin dejar de marcar los posteriores el paso, en el menor círculo de terreno, cara hacía dentro 9 Pirueta inversas al paso Dentro de una recta, regularidad sin dejar de marcar los anteriores el paso, en el menor círculo de terreno, cara Ii eramente hacía fuera 10 Medias vueltas sobre las piernas al paso Giro de 180 grados en tres tiempos. Recoger, girar y caer con la mano del lado que gira, incurvación. 2 11 Galope corto, de trabajo y largo Salida a ambas manos, transiciones, regularidad, equilibrio, rectitud y colocación, alargamiento de cabeza y cuello en el largo, reunión en el corto de trabao 2 12 Galope en círculos y de mayor a menor Colocación, equilibrio, regularidad, incrustación, retenimiento de los osteriores 13 Apoyos al galope a ambas manos Equilibrio, regularidad, incrustación en el sentido de la marcha, tercio anterior adelantado 14 Cambios de pie por derecho Equilibrio, rectitud, amplitud y fluidez de los cambios, transiciones. 15 Galope en trocado a ambas manos Partiendo en la línea recta o de círculo a galope, equilibrio, amplitud, incrustación, cabeza Ii eramente hacía fuera 16 Medias vueltas y revolver sobre las Equilibrio, incrustación, partida y caída con la piernas, al galope a ambas manos mano en el sentido de la media vuelta, reunión 2 17 Vueltas sobre las piernas al galope a Equilibrio, regularidad de las batidas, ambas manos incurvación en el sentido de las vueltas, salida manteniendo las cadencias 2 18 Arrear, templar, doblar y arrear a ambas Transiciones en el equilibrio, amplitud en los manos alargamiento,sin"picotazos" ni "hachazos" 2 19 Arrear y parar a raya Rectitud, colocación, sometimiento, equilibrio, sin "picotazos>', ni "hachazos", remetimiento de los posteriores en la arada 2 20 Paso atrás con salida al paso y en Mínimo seis 6 pasos atrás y 6 pasos hacia arremetida a ambas manos adelante, equilibrio, rectitud, parada, transiciones (2) 21 Parada. Inmovilidad. Rectitud y Saludo en Rectitud en la colocación, reparto del peso el centro de la pista. Salida al paso entre las extremidades, paso castellano, sin soltar las riendas. 22 Sumisión, impulsión y colocación del Sumisión, características fundamentales (2) caballo 23 Asiento y colocación del jinete y corrección en las a udas 24 Expresión u aire Vaquero Dificultad en la combinación de los movimientos Personalidad del jinete PUNTUACIÓN MÁXIMA POR JUEZ: 330 puntos Fecha y firma de Juez. PENALIZACIONES (Este apartado solamente para el Presidente) (2)Ios movimientos n0s 3, 9,11, 16,17, 18,19, 20 y 22 están afectados por el coeficiente 2.

ANEXO IV

HOJA DE CLASIFICACIÓN

Concurso de Doma Vaquera Resumen del resultado del caballo Montado por el señor Notas del Juez Presidente Notas del segundo Juez Notas del tercer Juez Media de los tres Jueces Penalizaciones Puntuación obtenida Clasificación , a ______ de _______________________de EL DELEGADO,

ANEXO V

ANÁLISIS DEL REGLAMENTO Y CRITERIOS DE APLICACIÓN

Tratando de corregir los defectos en que incurren algunos jinetes en el momento actual, se analizan a continuación los conceptos fundamentales a seguir en la Doma Vaquera:

GENERALIDADES

1.- Se hará hincapié por parte de los jueces, en la necesidad de recuperar y no olvidar el "aire vaquero". Esto es lo que la define y la distingue de cualquier otro tipo de doma. 2.- Los caballos tienen que andar, con impulsión, moviendo acompasadamente el mosquero. 3.- El galope tiene que ser franco, con impulsión y cadencia, realizando todos los trabajos con un aire más vivo, que con el que, usualmente estamos viendo trabajar a los caballos. 4.- Se tiene que fomentar por el juez en el jinete, la idea de la propia personalidad, la de no copiar de otros. La importancia de la sumisión del caballo al jinete y no al revés, adaptándose el jinete al caballo para no enfadarlo, para que no se altere y descoloque, primando esto como un valor fundamental, tratando de conseguir del juez, erróneamente, puntos en la clasificación. 5.- Se debe valorar la sumisión por encima de la colocación, sin que esto quiere significar en ningún momento, que debamos olvidarnos de la colocación, pero sin que este último factor, sea el único a conseguir. 6.- Los ejercicios realizados en el "aire vaquero" podrán tener mayor o menor calidad, pero si no se hacen dominando y mandando en el caballo, con espontaneidad, sin repartición y monotonía, no será doma vaquera. 7.- La calificación de un jinete, debe estar basada según se recoge en el Reglamento sobre los aires básicos obligatorios. Estos deben constituir un 80% de la puntuación final. Los demás aires, son de adorno como resultado de actuar en una pista y complementan y elevan el nivel técnico de nuestra doma, aunque no deberían ser decisivos a la hora de la clasificación. 8.- El juez deberá valorar positivamente, los aires básicos, paso y galope del caballo, acusando en sus notas de una forma muy clara, entre aquellos que lo ejecuten de una forma correcta y aquellos que no sean capaces de desarrollar los ejercicios con la impulsión, colocación y franqueza que definen estos aires de una forma tradicional. 9.- En el jinete se deberá valorar la espontaneidad, la diversidad, la personalidad propia, los cambios de aire, la alternancia de pasos y galopes. La sumisión del caballo y el riesgo que asume cada uno de los jinetes según combine los distintos ejercicios, sabiendo apreciar el grado de dificultad según la secuencia de su desarrollo y no como notas inconexas de cada uno de los ejercicios. 10.- El Reglamento especifica que: A.- Todos los movimientos se realizarán a ambas manos y en caso contrario, no se considerará el ejercicio completo y su nota no superará el suficiente (5). Esto es para cualquier de los movimientos que se realicen. B.- Haciendo hincapié en lo anteriormente dicho, los ejercicios básicos que se han considerado obligatorios, tienen un coeficiente doble en su nota. Su no ejecución, es además penalizado por el Presidente del Jurado con 10 puntos. Todo ello para tratar de conseguir que los jinetes basen su actuación en la pista sobre estos ejercicios básicos. C.- Vemos también con preocupación que no se respecta la posición inicial exigida en el Reglamento, desvirtuando con ello, el movimiento. Se dice en el Reglamento que no podrán ser calificados con nota superior a 5, aquellos en los que no se respete la posición de partida. D.- Sobre la hoja de ejercicio nº 2 se analizan las orientaciones que debemos dar a las competiciones de Doma Vaquera.

PRESENTACIÓN

1.- En la presentación se ha de hacer hincapié por parte de los jueces a los jinetes, en que no existe un "uniforme" para la doma vaquera, que no puntúa más una forma determinada y concreta de vestir, que de primar la propia personalidad y la adecuación en la forma de vestir o las circunstancias climatológicas. 2.- La presentación debe hacerse siempre en presencia de un veterinario que será quien determine la posibilidad o no de participar en un concurso, por cojera, o por cualquier otra causa que implicase caer en una falta grave de maltrato hacia el animal (avanzado estado de gestación, debilidad, herida, síntoma de doping, etc.). Se procurará que la presentación se realice antes de la hora oficial del inicio del concurso, dado que afortunadamente es cada vez mayor el número de participantes y ésta se prolonga en demasía sin que constituya espectáculo para el público asistente.

ARNESES

1.- En los arneses se tendrá en cuenta el estado de conservación, la limpieza, la adecuada colocación y el ajuste sobre otras consideraciones meramente estéticas. Es muy importante evitar la utilización de formas y materiales no tradicionales como por ejemplo la de zalaes artificiales, monturas sin perilla o con una concha que recuerda la de las monturas portuguesas, etc. 2.- Los bocados han de ser los tradicionales, pavonados, con cadenillas, que no deben ser niqueladas ni con protectores de goma. La serreta es un elemento tradicional y tiene que usarse, forrada o no de cuero.

CABALLOS

1.- En el caballo valoramos el arreglo en tupé, orejas, crines y cola, su grado de limpieza y su estado de salud, la ausencia de heridas o defectos físicos graves.

LOS MOVIMIENTOS

El Paso 1.- Observamos con preocupación como la mayoría de los caballos actualmente en competición, no tienen un buen paso, están generalmente faltos de impulsión, de cadencia y difícilmente alcanzan las huellas de los posteriores a las de los anteriores. 2.- El paso es un aire fundamental de la Doma Vaquera. El caballo debe ir acompasado moviendo el mosquero con impulsión y franqueza. Hay que exigir del jinete que muestre al Jurado sin prisas, como anda su montura, tanto en la línea recta como en círculo. Difícilmente un caballo que ande mal, podrá realizar el resto de los ejercicios al paso de una forma correcta y por tanto, le será casi imposible obtener una nota superior a la que hayamos otorgado en su paso. En esta nota debemos diferenciar claramente aquellos caballos que anden a la vaquera de los que sean incapaces de adoptar este aire característico en nuestra doma, con corrección. Los círculos 1.- Los círculos al paso se realizan sin describir en la mayoría de los casos, un círculo completo, sin que pueda apreciarse ni la regularidad de los trancos, ni su incurvación ni el dominio del jinete, que debe marcar un camino concreto a recorrer por el caballo. Apoyos 1.- Los apoyos adolecen como otros trabajos en el momento actual de una mala interpretación de lo que deben ser las ayudas fundamentales de las riendas, cayendo algunos en incurvaciones forzadas y exageradas. Pasos de costado 1.- Los pasos de costado se han diferenciado en el Reglamento por ser aire característico de nuestra doma y en ella no es necesario para una correcta ejecución, que el caballo tenga que avanzar. Tanto en este aire como los apoyos, se valorará positivamente los cambios y contracambios. Piruetas 1.- Las piruetas directas e inversas, se harán partiendo de una recta. Los caballos describen una circunferencia completa, partiendo en la misma dirección en la que se inició el ejercicio. De esta forma, se diferenciará claramente a los jinetes que la realizan, de aquellos otros que iniciando un paso de costado o un apoyo, acaban aprovechando la negativa del caballo a ejecutarlo para acabar realizando una pirueta. Medias vueltas 1.- Las medias vueltas sobre las piernas al paso es un aire clásico que por desgracia rara vez observamos realizado con un grado mínimo de corrección. En esta nota también habremos de establecer diferencias notables según la buena o mala ejecución, penalizando aquellos caballos que inician el ejercicio girando todas sus extremidades y solo al final del giro elevan el tercio anterior. Nunca debe de haber parada intermedia o inmovilidad Paso atrás 1.- Estos se realizarán con rectitud y se darán como mínimo seis pasos hacia atrás y en la salida se darán al menos seis trancos hacia adelante, y no como vemos a veces, un solo tranco y se parte al galope o en pasos de costado. 2.- Los pasos atrás con salida al paso y en arremetida a ambas manos se realizarán con continuidad, sin tiempos ni galopes intermedios a lo largo de la pista para templar al caballo. El galope 1.- El galope tanto corto como de trabajo y largo, será cadenciado con impulsión y franqueza. Observamos cuidadosamente aquellos caballos que galopan sin el equilibrio vaquero, fuera de la masa y aquellos que preveyendo cualquier esfuerzo posterior, galopan sobre las manos. Como en el paso, el jinete mostrará al Jurado, con claridad durante el suficiente tiempo, la bondad y calidad de su montura. 2.- Haremos la misma consideración que hicimos anteriormente, hay que diferenciar claramente con nuestras notas la diferencia entre un buen o mal galope vaquero. Un mal galope impide realizar un buen ejercicio que incluya este aire en su ejecución. 3.- Los apoyos al galope adolecen a veces de incurvaciones excesivas y como desarrollamos más tarde, de un mal uso de las ayudas y de las riendas. Cambio de pie 1.- Los cambios de pie por derecho, constituyen un aire secundario, un aire de adorno, como indiscutible dificultad técnica en el que además de valorar su correcta ejecución, se valorará positivamente su no realización mecánica, es decir, los cambios en los que varía el número de trancos que el jinete exige a su cabalgadura. Trocado 1.- El galope trocado parte de una línea recta o desde dentro del círculo. No debe consentirse que este provenga de un apoyo. Se le aplicará en su nota lo expuesto sobre la exigencia de una posición de partida obligada. Observamos como en este aire se hace asimismo un mal uso de la rienda y de la posición de la mano que la sustenta. Volver y revolver 1.- En las medias vueltas y el revolver sobre las piernas, el caballo debe partir de un galope de trabajo franco sobre la línea recta con impulsión sin que haya una preparación previa como por desgracia observamos cada vez más. El caballo debe remeter sus posteriores, colocarse debajo de la masa y elevando sus anteriores, realizar un giro de 180 º o un círculo completo saliendo con impulsión y a la misma mano en la que inició el ejercicio. Nunca debe de haber parada intermedia o inmovilidad. Vueltas En las vueltas sobre las piernas se parte generalmente de un galope muy corto. Algunos desplazan la grupa sobre un círculo que va cerrándose hasta realizar una vuelta sobre las piernas que se asemeja más a una pirueta clásica mal interpretada que a una vuelta sobre las piernas con aire vaquero. Esto es uno de los ejercicios en los que los jueces han de realizar una distinción muy clara con sus notas en la corrección o no del ejercicio. Arrear Arrear, templar doblar y arrear a ambas manos. Este es uno de los ejercicios característicos de nuestra Doma. El arrear no es como vemos con frecuencia un simple galope largo. El caballo sale con fuerza, extiende su cuello y utiliza su fuerza para desarrollar un galope enérgico en un corto espacio. El jinete lo templa, dobla y vuelve a arrear realizando una U sin que el jinete entre ambos arreones utilice ningún artificio para templarlo hasta que finalice el segundo arreón. Es un movimiento en el que los jinetes actuales toman cada vez menos riesgo falseándolo y convirtiéndolo en muchos casos en un simple galope largo unido a un amplio giro por la pista. Se valorará por el Juez fundamentalmente el riesgo que asume el jinete en su realización y el aire al que lo ejecute. Parar a raya 1.- Arrear y parar a raya. Muchos de los caballos actuales cuando arrean presintiendo la parada a raya se adelantan al jinete: es decir galopan sobre las manos y el jinete tiene que sorprenderlos realizándose este ejercicio en muchos casos sin la franqueza, la fuerza ni sobre un galope lo suficientemente enérgico. En este ejercicio el caballo exhibe generalmente falta de sumisión. El parar a raya debe ser la parada de un arreón y no es la parada por sorpresa, de un simple galope largo. El paso atrás con salida al paso (y en arremetida) se hará a ambas manos como indica el Reglamento valorándose positivamente la impulsión y la fuerza con la que el caballo parte hacia delante buscando el galope. 2.- La parada final debe de ser delante del Presidente del Jurado en inmovilidad. La mayoría de los caballos no observan este último punto ni el jinete los coloca de forma adecuada. Los Jueces distinguirán en sus calificaciones a aquellos que terminando el ejercicio sean capaces de relajar al caballo conservando la movilidad y saliendo de la pista al paso, conservando la cadencia de éste, sin perder nunca el contacto con él. Notas de coniunto 1.- En las notas de conjunto se hace hincapié en la sumisión, característica fundamental de esta Doma. La obediencia inmediata del caballo a las ayudas del jinete cualquiera que sea el grado de exigencia y por ello en esta nota se valorara con diferencias claras de puntuación, a aquellos caballos que demuestran esta cualidad a lo largo del ejercicio teniéndose en cuenta la dificultad elegida e impuesta por el jinete en la realización de la prueba. 2.- Comentando la ultima nota, vemos con preocupación como se ha desvirtuado totalmente en algunos jinetes el uso de las riendas y la forma de cogerlas, tal como se ha descrito en el ultimo párrafo del Art. 9. 3.- Esto es un defecto gravísimo que observamos en muchos jinetes que pretendiendo incurvar el caballo, modifican los asientos del bocado, falsean la ayuda de la rienda y desvirtúan sustancialmente la forma de montar de la Doma Vaquera. 4.- Este defecto se tendrá en cuenta y penalizará en todos los ejercicios en que se incurra en él y en la última nota del conjunto.

JUECES NACIONALES "A" - DOMA VAQUERA

TERRITORIAL NOMBRE PROVINCIA ANDALUZA ALANIS RUIZ, JOSÉ MANUEL SEVILLA ANDALUZA CABEZA CISMA, ENRIQUE SEVILLA ANDALUZA CARVAJAL ROMAN, MANUEL SEVILLA ANDALUZA CHACON PAVON, FERNANDO CORDOBA ANDALUZA ESCAMILLA UCEDA, JULIO GRANADA ANDALUZA FUENTES MONTAÑO, JOSÉ SEVILLA ANDALUZA JURADO MADUEÑO, Mª JESUS SEVILLA ANDALUZA JURADO QUINTERO, FRANCISCO SEVILLA ANDALUZA JURADO SANCHEZ, JOSÉ MANUEL SEVILLA ANDALUZA MAHILLO GARCIA, LUIS CORDOBA ANDALUZA MUÑOZ DE ALBELDA, ANTONIO CORDOBA ANDALUZA MUÑOZ DE ALBELDA, JOS ENRIQUE CORDOBA ANDALUZA MUÑOZ PEREZ, MANUEL MALAGA ANDALUZA PALACIOS LOPEZ, ANTONIO SEVILLA ANDALUZA PEREZ DE AYALA ORTIZ, JOSÉ Mª SEVILLA ANDALUZA SANCHEZ BASSADONE, JORGE CADIZ ANDALUZA YÑIGUEZ HERNANDEZ-PINZÓN,RAFAEL HUELVA TOTAL TERRITORIAL 17 ARAGONESA SANCHEZ CEBOLLADA, JOSÉ ZARAGOZA TOTAL TERRITORIAL 1 CASTILLA-LA MANCHA REYES LIARTE SANCHEZ, GASPAR DE LOS ALBACETE CASTILLA-LA MANCHA RODRIGUEZ MORENO, JOAQUÍN ALBACETE TOTAL TERRITORIAL 2 MADRILEÑA LLAMAS PERDIGO, JUAN MADRID TOTAL TERRITORIAL 1

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